Bei fotoreisen.ch gilt seit 27 Jahren: zur richtigen Zeit am richtigen Ort!
Ich kann Ihnen aus langjähriger Erfahrung zeigen, was gut ist und sich bewährt!
Gönnen Sie sich ein gutes Produkt und geben Sie nicht unnötig zwei Mal dafür Geld aus!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme an einer meiner Reisen!
Dionys Moser
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Was für eine Kamera soll ich mitnehmen oder kaufen und warum nicht irgend eine?
Die meisten neuen Kameras der verschiedenen Hersteller sind gut bis sehr gut für Tagesaufnahmen. Die Qualität der Kameras wird quasi nur noch am Rauschverhalten der Bilder gemessen, d.h. welche Leistung die Kamera bei Schwachlicht erbringt.
Die diversen Hersteller schieben ein Modell nach der anderen auf den Markt...
Die Qualität einer guten Kamera zeigt sich besonders bei schwierigen Bedingungen. Am Tag mit gutem Sonnenschein machen praktisch alle Kameras gute Bilder.
Herausragende Kamera-Qualität merke ich oft auf den Reisen, z.B. beim Fotografieren bei Nacht, oder ganz besonders bei den Polarlichtern. Da kommt die spezielle Qualität einer sehr guten Kamera deutlich zum Zuge.
Billigkameras
Der Boom bei den Digitalkameras hat dazu geführt, dass parallel auch sog. APS Kameras auf den Markt kamen. Meine Erfahrung dazu ist folgende: es ist zwar schön und lustig eine Kamera mit eingebautem GPS zu haben. Dafür aber bei den Bildern auf Schärfe verzichten zu müssen ist schon sehr, sehr ärgerlich. Auf den briefmarkengrossen Displays an der Kamera sieht das Bild ja noch einigermassen passabel aus. Auf dem Monitor kommt dann die Ernüchterung. Wer glaubt, mit einer Billigkamera ein Juwel oder ein Schnäppchen gemacht zu haben, wird leider über kurz oder lang die Erfahrung machen, dass das rausgeschmissenes Geld war. Eine Billigkamera liefert auch billige, tiefe Qualität, sprich oft unscharfe Bilder! Das merkt man erst dann richtig, wenn man einen Ausschnitt nimmt...
Bei Digitalkameras hat man die Möglichkeit, mit verschiedenen Wechselobjektiven zu fotografieren. Damit sind Sie bei der Auswahl des Bildausschnitts flexibler. Einige Gäste nehmen nebst der Digitalkamera auch noch eine Kleinbildkamera mit Festobjektiv mit, einerseits für Schnappschüsse oder auch für den Fall, dass die Spiegelreflexkamera unterwegs “aussteigt”.
Nehmen Sie unbedingt 1-2 zusätzliche Akkus mit!
Legen Sie die Akkus zur Ausrüstung für den Flug ins Handgepäck.
Die Akkus müssen mit der Schutzkappe versehen sein!!! oder einzeln in kleinen Plastiksäckchen versorgt! IATA-Vorschrift!
Mittlerweile verdrängen qualitativ hochstehende Mobiltelefone die kleinen Kompaktkameras mehr und mehr aus dem Markt. Die Bilderqualität eines neueren Mobiltelefons wie Samsung, iphone oder neustens auch Huawei schlägt locker eine Bildqualität einer 10jährigen Spiegelreflex-Kamera.! Die Bilder kann man dann gleich auf dem Mobiltelefon mit der Gratis-app snapseed sehr gut bearbeiten. snapseed ist die Mobiltelefonvariante der sehr erfolgreichen NIK-Filter. snapseed ist kostenlos! Der Download ist sehr zu empfehlen!
Die mobil-Variante von Photoshop und auch von Lightroom sind nicht nur einfach "Bastelapps" sondern richtige Vollversionen dieser Programme. Man kan z.B. ein Bild einer RAWbild einer Spiegelreflexkamera auf demMobiltelefon druckfertig bearbeiten und versenden. Die Qualität ist 1A! Ein gutes und leistungsfähiges Mobiiltelefon macht fast einen Laptop auf einer Reise überflüssig!
Welche Objektive brauche ich?
Wenn Sie mit einer Spiegelreflexkamera fotografieren, kaufen Sie nach Möglichkeit Objektive, die folgende Bereiche abdecken:
Ein Weitwinkelobjektiv mindestens 12mm für digital bei Halbformatkameras. Das 12mm-Objektiv ist dann effektiv 18mm.
Dazu ein Telezoom von 70-200mm mit Stabilisator VR II für Tier- oder Menschenaufnahmen mit Lichtstärke 2,8!
Für 300-400mm Teleobjektive braucht es unbedingt ein solides Stativ für scharfe Aufnahmen!
Achten Sie beim Kauf eines Objektivs auf eine gute Lichtstärke!
Je kleiner die Zahl, desto besser. z.B. 85mm 2.8 ist um eine Blende besser als 85mm 4.0.
Diese eine Blende kann “es” ausmachen, wenn das Licht knapp ist, z.B. bei Sonnenuntergangsstimmung oder bei Polarlicht.
Brauche ich Filter für die Objektive?
Der nützlichste Filter ist ein Grauverlauf-Filter. Er deckt den oft zu hellen Himmel ab und verhindert so, dass der untere Teil des Bildes zu dunkel wird.
Die Lichtmessung misst das ganze Bild und der helle Himmel überwiegt. So schliesst die Kamera die Blende und das Resultat sind Bilder mit dunklem Vordergrund und
weissem Himmel. Der Grauverlauf-Filter ist für spannende Landschaftsbilder geradezu unverzichtbar!
Wollen Sie Wasserfälle mit den Effekt langsam fliessendem Wassers fotografieren, dann benötigen Sie zusätzlich einen Graufilter oder
noch besser ein Set mit drei Stärken des Graufilters. Wir empfehlen ausschliesslich die beiden Marken LEE und neu auch LucrOit. Diese Systeme sind professionell und mit grossem Abstand die Besten! Ich empfehle je ein 3 Graufilter (Neutral Density) und ein Set Grauverlauf-Filter (Neutral Density Set) mit der Halterung zu kaufen.
Dazu kommen Halterung und Adapterring. Mit Vorteil kauft man eine passende Filtertasche für die Filter.
Weiter kann ein Polarisationsfilter nötig sein.
Auf das Objektiv geschraubt polarisiert er das Sonnenlicht.
Er wirkt jedoch nur ideal, wenn das Licht im rechten Winkel zur Fotorichtung einfällt.
Das Resultat: die Spiegelungen von Wasseroberflächen verschwinden, das Blau des Himmels wird kräftiger, die Wolken werden weisser und das ganze Bild erhält sattere Farben.
Nachteil: der Polarisationsfilter reduziert die einfallende Lichtmenge und die Verschlusszeit wird bedeutend länger.
Achtung: nicht immer bei Weitwinkelobjektiven verwenden. Das macht den Himmel unnatürlich halb dunkel und halb hell.
Ausnahme: am See, am Strand, in den Bergen, wo man gezielt knallharte Kontraste erzielen will. Bester Wirkungsgrad ist ab 100mm Brennweite.
Gute Weitwinkelobjektive sollten nicht noch mit einem Polarisationsfilter schlechter gemacht werden. Die Polarisation des Lichts sammelt sich in der Bildmitte, was zu einem sehr dunklen Bildteil führen kann.
Problemlos einsetzbar ist der Polarisationsfilter erst bei einer Brennweite ab 100mm.
Ihre Objektive können Sie mit einem UV oder Skylight-Filter vor Kratzern schützen.
Ein zerkratzter Filter kostet einiges weniger als ein zerkratztes Objektiv!
Die UV-Filter sollten aber unbedingt vergütet sein. Billige "Schutzfilter" machen aus einem guten Objektiv schnell einen Flaschenboden!
Vergütete Filter kosten aber sehr viel Geld, dafür sind sie dann aber meistens auch gut!
Ich selber verwende seit Jahren keine Schutzfilter mehr. Die Sonnenblende schütz vor Schlägen und Kratzern sehr gut.
Darum gilt: immer die Sonnenblende montieren!
Brauche ich ein Stativ?
Da gibt es nur eine Antwort: JA ! Unbedingt JA!
Um verwacklungsfreie Fotos zu bekommen, fotografieren Sie nur mit dem Stativ!
Bei ruhiger Hand oder mit Auslösekabel erlaubt das Stativ Aufnahmen mit niedriger ISO Zahl und ergibt so gestochen scharfe Bilder. Dies ist besonders empfohlen bei Teleaufnahmen von Tieren.
Bei Landschaftsaufnahmen können Sie sich mit dem Stativ mehr auf die Tiefenschärfe konzentrieren.
Scharfe Aufnahmen in der Übergangszeit des Lichts am Morgen und Abend können NUR mit einem Stativ gemacht werden!
Die allerbesten Resultate punkto Bildschärfe erzielt man, wenn bei der Kamera die Spiegelvorauslösung verwendet wird. Hierzu ist ein Auslösekabel absolut notwendig!
Klar, dass man bei Portraitaufnahmen auf einer Reise nicht mit einem Stativ vor die Leute stehen kann.
Da braucht es ja eh wenig Tiefenschärfe und eine schnelle Verschlusszeit. Hier hilft eine höhere ISO Zahl für eine gute Verschlusszeit.
Das Stativ ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Fotografen. Es wird, besonders vom Anfänger, als nicht so wichtig eingestuft und darum eher vernachlässigt... Das rächt sich aber schon bald!
Das Stativ ist für die Schärfe und die Gestaltung essentiell. Wir sind der Meinung, dass das falsche Stativ oftmals der Grund ist für die Frustration auf einer Fotoreise oder in einem Workshop. Erfolgreiche Feldarbeit ist abhängig von einem sehr soliden und praktischen Stativ. Es gibt viele Gestelle, die den Namen Stativ nicht verdienen und bereits beim Anschauen wackeln oder sich in der Verkaufspackung selbst zerlegen... eigentliche Wackeldackel! Hände weg davon!
Wenn Sie also losziehen und das erst beste Dreibein kaufen, dann ist es oft so, dass Sie dieses Stativ nach dem ersten Tag im Feld am liebsten wegwerfen oder stehen lassen würden. Dieses Geld ist weggeworfen! Oft wird auch fälschlicherweise ein Videostativ als Fotostativ verkauft - auch in sog. Fachgeschäften! Da ist ein grosser Unterschied!
Ein Stativ kauft man nach der Körpergrösse des Fotografen! Erst danach kommt das Gewicht als Faktor! Was nützt mir ein leichtes Stativ, dass ich beim Wandern als Fotostativ verwenden will, wenn es zu leicht ist und durch den Wind immer umgestossen wird...?! Viele Stative werden viel zu kurz gekauft. Wer dann durch den Sucher schauen will, muss sich immer bücken. Bei einer Fotosession Polarlicht kann sich das Bücken über viele Stunden hinziehen. Buchen Sie nach dem Shooting gleich noch die Massage und den Chiropraktiker dazu! Ja, man kann dann auch auf die Knie für den Blick durch den Sucher... knien sollte man besser in der Kirche! Katholische Stative haben nichts zu suchen in einem Fotoshooting!
Auch wenn das alles lustig klingt, sicher ein Drittel der erstmals mittgebrachten Stative auf einer Reise taugen null und gar nichts! Es ist rausgeworfenes Geld!
Oft wird mir die Frage gestellt, ob man ein Stativ mit Drehverschluss an den Beinen oder einem Bügelverschluss kaufen soll.
Ich selber habe einmal ein Gitzo Stativ gekauft mit Drehverschluss. Nach nur einmal brauchen haben die Beine schon geklemmt. Sowas geht gar nicht!
Schliesslich verwende ich meistens Manfrotto Stative mit Bügelverschluss! Warum? Massiv schneller im Auf-und Abbau, Dreck wie Sand oder Erde spielen selten eine Rolle, da der Dreck zwischen den unbefestigten Rohen oftmals rausfällt. Bei den satten und engen Rohren der Drehverschlussstative bleibt der Dreck drin und sammelt sich. Irgend wann klemmt es dann. Einen Bügelverschluss kann man zudem abschrauben und ersetzten.... Klemmende Drehverschlüsse sind echt mühsam! Da hilft nur eine Säge für in den Koffer oder in den Flieger... Sie lachen? Ich habe das bei anderen Fotografen und bei Gästen schon des öfteres gesehen! Das Gleiche passiert wenn es kalt ist. Nein nicht bei 0°C, sondern bei -20 oder -30°C. Da können Sie Drehbeine sehr oft vergessen! Die Drehverschlüsse frieren ein...
Die Stative von Really Right Staff sind mittlerweile so gut, dass ich den Kritikpunkt beim Drehverschluss für die Really Right Stuff Stative zurücknehme! Auch ein Reinigen und Zerlegen eines Really Right Stuff Statives ist kinderleicht und schnell gemacht!
Das Beste ist es, ein wirkliches Top-Stativ zu kaufen, nicht nach dem dritten oder vierten Kauf, sondern von Anfang an! So sparen Sie Geld!
Fragen Sie uns vor einem Stativkauf.
Es lohnt sich!
Sehr schlechte Erfahrung habe ich mit Velbon Billig-Stativen gemacht, mit der Karbon Variante! Der Fuss mit dem Gummiring und dem Dorn hat sich nach 2x Einsatz verselbständigt und die Neopren-Isolation an den obersten Stangen des Stativs ist nur billiger Mist!
Die reissen schon ein im Transportsack. Auch ein Ersatz für den Stativfuss (Gummi) ist ein Marathon.. und muss in Japan geordert werden.... und macht nicht wirklich glücklich!
Welcher Stativkopf? Drei-Weg-Neiger oder Kugelkopf?
Noch zu analogen Zeiten waren die Kugelköpfe nicht zu gebrauchen und nahezu jeder hat mit einem Drei-Weg-Neiger-Kopf fotografiert.
Heute ist das ganz anders! Ich ziehe heute den guten Kugelkopf einem Drei-Weg-Neiger-Kopf ganz klar vor!
Aber Achtung! Da gibt es gewaltige Unterschiede bezüglich Qualität!
Mir tun manchmal die Leute leid, wenn ich sehe, wie sie gegen das Material kämpfen!
Das Material von Really Right Stuff ist äusserst robust gefertigt, hält Salzwasser und Süsswasser problemlos aus und auch im feinen Wüstensand ist es KEIN PROBLEM!
Ich habe diverse andere System gesehen, die nach etwas Sand bereits nicht mehr drehen konnten. Meine Stativköpfe sind x-mal in der Wüste gewesen, im Salzwasser und drehen auch 10 Jahre nach dem Kauf noch genau gleich locker, wie am Tag nach dem Kauf! Das ist Qualität!
Wenn ich fotografieren will, nehme ich die Kamera und klicke sie mit der an der Kamera befestigten Adapterplatte in die Klemmvorrichtung auf den Stativkopf und fertig!
Das dauert 1sec, egal ob waagrecht oder Hochformat, wenn ich einen sog. L-Bügel an der Kamera habe. Ist das Stativ mal ausgerichtet, kann ich die Kamera vom waagrechten Zustand innert 1 sec ins Hochformat bringen, in dem ich den L-Bügel auf der Seite der Kamera in den Kugelkopf klicke. Bügel anziehen fertig!
Aber es ist immer das gleiche! Wirklich gute Kugelköpfe, die Regen, Sand, Schnee, Salzwasser und Dreck problemlos ertragen, gibt es nur sehr, sehr wenige!
Es kommen immer wieder welche auf den Markt, aber schliesslich wirklich gut finde ich nur den Kugelkopf und das System von Really Right Stuff! Die Seite kann auch auf Deutsch geschaltet werden!
Am Schluss, nach viel ausgegebenem Geld, landen und bleiben sehr viele Fotografen bei Really Right Stuff. Es lohnt sich!
Der beste Kopf ist der BH-055LR. Dazu an die Kamera ein L-Bügel. Für alle Teles bietet RRS auch einen neuen Fuss fürs Objektiv an. Wer das nicht will, kann auch eine kleine Platte darunter befestigen. Die neue und deutliche leichtere Variante des BH055 ist der BH-40. Sehr ideal und zu empfehlen!
Wichtig: Wer das System aus USA bestellt: es geht nur gerade 3-4 Tage bis das ganze Paket bei dir angeliefert wird! Unbedingt zwei kleine Platten dazu bestellen, die man dann an eine neue Kamera befestigen kann. So hat man eine gute Reserve für allfällige Neuanschaffungen und kann dann trotzdem mit den neuen Teilen arbeiten, ohne gleich eine Kleinbestellung machen zu müssen! Als Beispiel : eine solche Platte!
Aber was machen, wenn der Chip voll ist? Gönnen Sie sich unbedingt einen Bildertank!
Ein Bildertank gehört heute zur Ausrüstung.
Viele neuste Modelle verfügen über ein Farbdisplay, auf dem man die Bilder noch anschauen kann. Das Betrachten von Bildern braucht aber relativ viel Akkuleistung. Ich empfehle einen einfachen, zuverlässigen und schnellen Bildertank mit sehr guter Akkuleistung. Das heisst: eine Akkuladung sollte für mindestens 1000GB Speicherung reichen! Alles was darunter ist, taugt nicht für eine Reise, sondern nur für den Sonntagnachmittagsausflfug! Als Ladegerät unterwegs hiflt auch eine Powerbank!
Der beste Bildertank (von uns im Vergleich getestet) ist der XferDrive . Es gibt mittlerweile den XferDrive der eine schnelle SSD-Harddisk mit noch weniger Stromverbrauch hat und doppelt so schnell kopiert wie sein Vorgänger. Ein Akku hält, bei richtiger Pflege, für bis zu 1000 GB Download! Das ist mehr als nur gut!
Ich empfehle Ihnen dringend, in RAW zu fotografieren. Bei der Bildbearbeitung haben Sie mehr Möglichkeiten als mit dem komprimierten JPG Format. Sie verlieren rund 90% Qualität, wenn Sie in JPG statt in RAW fotografieren!
RAW und JPG zusammen brauchen natürlich mehr Speicherplatz... Kaufen Sie darum nicht irgend einen Bildertank. Der Tank sollte eine gute Reserve an Platz haben... man weiss nie... Normal ist heute 1000GB = 1TB!
Formatieren Sie die Harddisk vor jeder Reise und machen Sie den Bildertank so parat für die Reise. Bezeichnen Sie im Default den Ordnernamen.
Wir haben für Sie getestet und empfehlen nach unseren Erfahrungen! Vertrauen Sie uns. Wir haben bereits über 2'200 Bildertanks verkauft!
Wir haben die beste Erfahrung mit den Bildertanks XferDrive gemacht! Lassen Sie sich von uns beraten!
Wir führen das Gerät am Lager. Wir informieren Sie über die neusten Entwicklungen und können
Ihnen die Erfahrungen aus dem Feld berichten.
Fragen Sie uns! Wir verkaufen den XferDrive ab Lager zum günstigsten Preis in der Schweiz!
Wie kann ich meine Kamera vor Sand, Salz und Wasser schützen?
Salzwasser zerstört Ihre Kamera schnell.
Verwenden Sie handelsübliche, wasserdichte Schutzbeutel.
Wir empfehlen eine Rolle Plastik-Haushaltbeutel mitzunehmen.
Wechseln Sie die Beutel regelmässig. Bei Wassergefahr oder Feuchtigkeit packen Sie die Kamera
doppelt oder dreifach ein! Bei leichten Regen schütz ein aufgeletes, synthetisches Badetuch die Kamera und das Objektiv hervorragend.
Brauche ich eine Kamera-Versicherung?
Wenn Sie ein Trottinet kaufen, werden Sie höchstwahrscheinlich keine separate Versicherung abschliessen für das neue Spielgerät...
....für eine Harley Davidson dann allerdings schon!
Das gleiche ist beim Kauf einer Fotoausrüstung zu überlegen!
Für eine kleine Knipse, ein Mäusekino, brauchen Sie keine Allrisk-Versicherung....
Für eine Neuanschaffung mit Gehäuse, diversen Linsen, Filtern, Rucksack, Laptop, Hyperdrive, usw. gibt man schnell mal
CHF 10'000 oder mehr aus. Da macht eine Allrisk-Versicherung schon sehr Sinn!
Wie schnell ist mal ein Teil kaputt, fällt runter, wird gestohlen, usw.
Man kann bei der Versicherung auch nur einen Teil, den beweglichen Teil, sprich, was man mit nimmt auf die Reise, versichern.
Sicher ist sicher! Und eine gute Idee, diesbezüglich unbelastet zu verreisen!
Ich habe schon viel erlebt auf meinen Fotoreisen... und oft wären die Teilnehmer froh gewesen, sie hätten eine Allrisk-Versicherung gehabt...
Ich bin seit vielen Jahren zufreiden versichert bei www.kameraversicherung.ch
Was ist das Geheimnis für gute Bilder?
Fotografen sagen: "Sei dort und f/8". Die häufigste Einstellung der Blende ist f/8. Das reicht bei gutem Wetter und für eine Landschaftsaufnahme sicher für ein schönes Bild.
Aber es gilt trotzdem:
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Seit 1998 Jahren unser Motto!
Nehmen Sie sich Zeit, ein Bild zu komponieren. Unsere Reisen geben Ihnen Gelegenheit dazu.
Das Studium der Bilder von guten Fotografien schult das Auge.
Auf einigen unserer Reisen sind Sie weit entfernt von der Zivilisation und in weltfremden Gegenden. Gerade in solchen Landschaften gelingen immer wieder aussergewöhnliche Aufnahmen.
Sicher ist es ein Privileg, auf einer meiner Reise dabei zu sein. Man kann fragen und erhält viele Tipps zu den notwendigen Einstellungen. Ich selber habe genau das auch lernen müssen. Als Autodidakt habe ich über mittlerweile mehr als drei Jahrzehnte viel gelernt. Anfänglich mit schmerzhaften Erfahrungen, da die Dias ja erst daheim vorlagen. Und noch heute lerne ich viel dazu. Auf jeder Reise! Das Fotografieren mit digitalen Kameras ist hoch spannend und immer gibt es noch neue Möglichkeiten.
Klar, auf meinen Reisen steuere ich auch einige Sujet gezielt an. Z.B. meine spritzende Düne in der Wüste Namib. Regelmässig zu einer gewissen Zeit startet der Wind und bläst den Sand über den Dünnenkamm. Nun spielt meine Erfahrung eine wichtige Rolle:
das anfänglich uninteressante Bild wird plötzlich spektakulär. Und so mancher Gast war mehr als nur verblüfft vom Resultat.
Fragen Sie auf den Reisen. Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zu Seite.
Geniessen Sie also auf meinen Reisen die Tipps vor Ort für interessante Bilder.
Polarlicht fotografieren
Ich werde immer wieder gefragt, welche Einstellungen ich verwende bei der Polarlichtfotografie.
Ich kann und möchte hier nicht alle Details wiedergeben. Das würde zu weit führen.
Darum rate ich Ihnen, kommen Sie mit auf eine Polarlicht-Fotoreise und Sie werden begeistert sein.
Vor Ort werde ich gerne behilflich sein.
Wichtig und unverzichtbar eine Objektivheizung mit kälteresistentem Kabel!
Auch eine Powerbankheizung macht sind bei kalten Temperaturen!
Welche Kameratasche soll ich mitnehmen? Oder besser einen Fotorucksack?
Bei einer Automatik-Kamera reicht ein kleiner Beutel aus. Reservefilme können Sie im Tagesrucksack mittragen.
Für eine Speigelreflexausrüstung braucht es einen soliden Fotorucksack. Wer diverse Objektive und zwei Bodies herumschleppt, braucht auch ein gutes Tragsystem.
Rein schon von der Grösse her scheiden daher viele Rücksäche aus. Ich brauche nciht ein Rucksack mit 1000Fächern und zig Reisverschlüssen. Ich brauche etwas Solides und damit Dauerhaftes.
Ich habe icmmer wieder einer RFotorucksack von LowePro gekauft, obwohl die nie länger als ein Jahr halten. Die Reiseverschlüsse sind billig gemacht und das Tragsystem ist bereits schon zweimal auf zwei Reisen gerissen. Sehr ärgerlich! Aber die Aufteilung und die Grösse sind recht gut.... Das System von F-Stop werde ich demnächst testen.
Immer dabei: Haushaltbeutel gegen Wasser und Sand. Für Spiegelreflexkameras empfiehlt es sich, eine solide Fototasche oder einen Fotorucksack mitzunehmen. Darin enthalten sind weiter:
Reservebatterien, weitere Objektive, Reservedeckel, Linsenreinigungstuch und Filter.
Vermeiden Sie unbedingt eine feuchte oder sandige Kamera!
Nehmen Sie die Kamera-Ausrüstung mit Ladegerät immer ins Handgepäck und
natürlich auch den Bildertank mit den gespeicherten Bildern.
Ihre Bilder sind nebst den Erinnerungen eines der wertvollsten Souvenirs von einer einmaligen Reise in Ihrem Leben.
Noch etwas über kooperative Fluggesellschaften punkte Gepäcklimite bei Fotoausrüstung...
Als Fotograf ist es meist nicht einfach, oder schlicht gesagt unmöglich, die Gewichtsbeschränkung von kg 20 beim Fluggepäck einzuhalten. Einzelne Fluggesellschaften sind da verständnisvoll und geben z.B. auf Nachfrage bei der Buchung 6 kg extra für das Stativ, quasi als Sportgepäck. So kann das Stativ mit dem Gepäck in der Tasche z.B. mit aufgegeben werden. Die Behandlung von Fotografengepäck und Golf- oder Sportgepäck wird so einander gleichgestellt.
Gute Erfahrung gemacht habe ich mit folgenden Airlines
- Ethiopien Airlines
- SAS
- Emirates
- Finnair
- Thai Air
Überaus schlechte Erfahrung punkto Kulanz habe ich gemacht mit folgenden Airlines
- Swiss (Star Alliance)
- Lufthansa (Star Alliance)
- Southafrican Airways SAA (Star Alliance)
- Aeroflot
- Air Grönland in Kopenhagen. In Grönland selber kein Problem.
Die Liste ist nicht abschliessend und kann sich ändern, je nach Verhalten der Airlines.
Flugreisen allgemein und weltweit
IATA Vorschrift für Lithium Akkus und Batterien
Batterien, als Ersatz bzw. lose, einschliesslich Lithium-Metall- oder Lithium-Ionen-Zellen oder
für tragbare elektronische Geräte (Kameras, Blitzberäte, auch Stirnlampen und Handtaschenlampen, usw.) dürfen nur im Handgepäck mitgeführt werden.
Gegenstände bezeichnet als Ladegeräte (Powerbanks) werden als Ersatz-Batterien angesehen.
Diese Batterien müssen jede einzeln gegen Kurzschluss gesichert sein.
Sind trotzdem Batterien oder Akkus im aufgegebenen Gepäck, so wird das Gepäck eventuell nicht weiter transportiert, oder die Akkus entnommen und entsorgt.
“Gut Schuss” und eine wunderbare Reise!